Schorr Power Net - das Eselskarren-Prinzip, mehr als ein revolutionäres Konzept
(2014) Qualität "Made in Germany", ein Schlagwort, welches in aller Welt von sich reden macht, denn Produkte, Ideen oder
innovative Konzepte aus deutschen Landen haben in nahezu allen Ländern dieser Erde einen enorm hohen Stellenwert. Doch
diesmal handelt es sich um ein revolutionäres Konzept der Straßenmobilität, welches durch einen
fränkischen Tüftler unter der Schirmherrschaft von Schorr Power Net unaufhaltsam vorangetrieben wird und
vielversprechende Fortschritte in der Technologie für effektive Elektromobilität verspricht. Zwar ist diese Idee
äußerst reizvoll aber dennoch nicht gänzlich neu, denn das hiermit gemeinte Eselskarren-Prinzip existiert
bereits seit Urzeiten unter dem Motto "Energie aufnehmen und anschließend eine gewisse Strecke zurückzulegen" soll
ein lückenloses Induktionsschleifennetz für Hybridfahrzeuge ausgebaut werden. Was steckt hinter dem sogenannten
Eselskarren-Prinzip und wie soll das Prinzip der Road Grid Energie umgesetzt werden? Diese sowie unzählige weitere
Fragen werden Interessenten im weiteren Verlauf dieses Fachbeitrages noch ausführlicher beantwortet.
Wer oder was verbirgt sich hinter Schorr Power Net?
Der Name Schorr Power Net steht nicht, wie einige vielleicht glauben mögen in Verbindung mit einem renommierten Konzern,
welcher sich im Bereich Technologie für Elektromobilität einen Namen erschaffen hat, sondern ein kreativer
Tüftler mit dem Namen Charly Schorr aus dem oberfränkischen Bad Staffelstein. Mit viel Ehrgeiz und Leidenschaft
verfolgt Charly Schorr ein ambitioniertes Ziel, welches darin besteht, Schorr Power Net in die Realität umzusetzen. Aus
innerer Überzeugung heraus besitzt Charly Schorr zudem die Gabe mit handfesten Argumenten andere für dieses Konzept
ein lückenloses Induktionsschleifennetz für Hybridfahrzeuge zu erschaffen zu begeistern. Mit der eindrucksvollen
Präsentation des Konzepts von Schorr Power Net vor namhaften Vertretern der nationalen Plattform Elektromobilität
(kurz: NPE) in der Hauptstadt Berlin überzeugte Charly mit tief greifenden Argumenten, welche darauf hinausgehen, welche
weitreichenden Perspektiven hierdurch ermöglicht würden. Charly Schorr und sein durchaus überzeugendes Konzept
unter der Bezeichnung Schorr Power Net hält diesen ehrgeizigen Tüftler nicht davon ab sein eigens entwickeltes
Straßenstromnetz namens Raod Grip in der Realität umfangreichen Tests zu unterziehen. Mit viel Eifer arbeitet
Charly bereits daran, eine geeignete Versuchsstrecke in seiner Heimatstadt Bad Staffelstein zu errichten.
Welche Argumente sprechen für ein Konzept namens Schorr Power Net!
Eines der Hauptargumente nach weitreichenden Alternativen Ausschau zu halten sind die zusehend schwindenden sowie
unwiederbringlichen Ressourcen an fossilen Brennstoffen (zum Beispiel: Erdöl oder Erdgas). Zwar wurden schon einige
Konzepte, welche anfänglich vielversprechend klangen mit mehr oder weniger Erfolg in die Tat umgesetzt, doch Schorr
Power Net macht sich hierbei ein sogenanntes Eselskarren-Prinzip zu Eigen, welches bereits aus Urzeiten mehr als vertraut
ist. Somit soll im von Charly Schorr ausgetüftelten Konzept gänzlich auf kostspielige Akkumulatoren verzichtet
werden, was unweigerlich dazu führt, dass sogenannte Hybridfahrzeuge um ein vielfaches günstiger angeboten werden
könnten. Dabei sollen die bereits erwähnten Hybridfahrzeuge noch während der eigentlichen Fahrt mit der Hilfe
eines intelligenten Stromnetzes erforderliche Energie zugeführt werden. Das würde in der Praxis in etwa so
aussehen, erforderliche Energien aus dem Road Grip werden mit der Hilfe zweier Lizenzleitungen direkt an die
Fahrbahn-Oberfläche geleitet, wo diese mittels entsprechenden Schaltkästen in Netzstrom umgewandelt werden
können. Klingt eigentlich logisch und vielversprechend, wenn man allein die Tatsachen vor Augen führt, welche
Möglichkeiten dieses faszinierende Konzept bietet.
Energie aus dem Road Grip - bitte wie geht denn das?
Wenn sich dieses Konzept von Schorr Power Net erfolgreich in der Praxis bewährt hätte Charly Schorr eine
weitreichende revolutionäre Idee in die Tat umgesetzt. Allein mit der geplanten Teststrecke im heimischen Bad
Staffelstein wird sich alsbald bewahrheiten können, ob es einfach nur eine fixe Idee geblieben ist oder doch ein
sensationelles Konzept durchsetzen kann. Mal abgesehen von den anfallenden Baukosten eines derartig intelligenten
Straßenstromnetzes stehen gewaltige Einsparungen der Kosten für eventuelle Neuerschließungen von
Ölfeldern gegenüber, ein Prinzip, welches langfristig gesehen durchaus lukrativ erscheint. Hierbei sollen für
die lückenlose Versorgung sogenannter Hybridfahrzeuge mit Energie aus dem Road Grip in Abständen von circa 200
Metern entsprechende Schaltkästen direkt am Straßenrand aufgestellt werden, welche den Wechselstrom in
erforderlichen Netzstrom umwandeln. Unmittelbar auf der Straße verlegte Kabelschleifen werden direkt mit diesen
Schaltkästen verbunden, wodurch eine reibungslose Versorgung mit Energie aus dem Road Grip gewährleistet werden
kann. Die eigentliche Übertragung der erforderlichen Energie aus dem Road Grip erfolgt immer dann, wenn sich ein
berechtigtes Hybridfahrzeug unmittelbar über einen der Kabelschleifen befindet. Natürlich müssten derartige
Energien aus dem Road Grip auch von den Verbrauchern, sprich Nutzern dieser Hybridfahrzeuge beglichen werden und hierfür
wäre nach Meinung von Charly Schorr eine monatliche Rechnungslegung durchaus angemessen.
Bleibt abzuwarten, ob sich dieses Konzept in der Praxis durchsetzen kann!
Sollte Charly Schorr mit seinem revolutionaren Konzept Schorr Power Net Recht behalten, wäre dies ein entscheidender
Schritt in eine vielversprechende Zukunft. Bis es letztendlich einmal so weit sein wird, werden sicherlich noch zahlreiche
umfangreiche Tests anstehen und so manche Verbesserung nach sich ziehen. Vielleicht sind wir ja in naher Zukunft täglich
dem sogenannten Eselskarren-Prinzip angetan, dass Energie aus dem Road Grip eine Selbstverständlichkeit geworden ist.
Auch an den Hybridfahrzeugen selbst müssen noch zahlreiche Veränderungen vorgenommen werden, denn ohne einen circa
15 kg schweren Gridempfänger würden diese keinerlei erforderlichen Energien auftanken können. Nach
Schätzungen von Charly Schorr würden allein 10 Prozent des derzeitigen Straßennetzes ausreichen, welches
zudem mit einem intelligenten Straßenstromnetz versehen ist, um circa 90 Prozent des gesamten Verkehrsaufkommens mit
Energie aus dem Road Grip abzudecken. Sollten sich Besitzer eines sogenannten Hybridfahrzeuges jedoch auf herkömmlichen
Straßen bewegen, würde sich in diesem Falle der Verbrennungsmotor automatisch zuschalten und somit nach
ursprünglichen Methoden vorwärts bewegen. Bleibt also abzuwarten mit welchen Argumenten Charly Schorr die Experten
der Nationalen Plattform Elektromobilität in Berlin überzeugen kann!
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